Auslandstierschutz???

Auslandstierschutz ist immer wieder ein sehr heikles Thema. Die Gegner argumentieren damit, dass es in Deutschland genug Tiere gibt, die Hilfe brauchen. Das ist richtig und ich hoffe, dass diese Gegner des Auslandstierschutzes sich dann auch ganz doll für den Inlandstierschutz einsetzen und nicht einfach gar nichts tun. Hier will ich allerdings eine Lanze für den Auslandstierschutz brechen - unter ganz bestimmten Bedingungen:

Wir haben Patenhunde im Ausland (bei Organisationen, die ich kenne - meist war ich selbst schon vor Ort), Emma ist aus Spanien, ich war bereits einige Male im "Auslandseinsatz" für Tiere und werde nach meiner Johanna-Produktions-Pause demnächst auch wieder meinen Urlaub dafür nutzen, denn:


  • ohne Aufklärung und Kastrationen vor Ort, wird sich für die Tiere und deren Nachkommen in den betroffenen Ländern langfristig nichts ändern.
  • es fehlt teilweise wirklich an allen Ecken und Enden. Ohne die Hilfe aus westlichen Ländern (die kommt übrigens nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Großbritannien, Österreich und der Schweiz ...) ist es teilweise unmöglich vor Ort Tierschutz zu betreiben. Denn wenn im Tierheim keine helfende Hand für die Versorgung, kein trockenes Plätzchen und/oder kein Futter vorhanden ist, geht es den Tieren dort nicht besser als auf der Straße.
  • Adoptionen aus dem Ausland sind keine Dauerlösung und ändern ohne die Kastrationsaktionen und Hilfsaktionen vor Ort langfristig leider GARNICHTS, helfen aber die Situation vor Ort etwas zu entspannen. Denn die Tierheime sind maßlos überfüllt. Das bedeutet einen unheimlich hohen Lärmpegel, großen Futterneid und Stress für die Tiere.
  • die Umstände unter denen Tiere in Ländern wie Rumänien, der Türkei, Spanien, Griechenland, Russland etc. leben müssen, sind keineswegs zu vergleichen mit denen in Deutschland. Natürlich gibt es auch hier Schwarze Schafe und Fälle, in denen das Veterenäramt oder Privatpersonen eingreifen müssen, aber ich würde fast behaupten, dass das Einzelfälle sind.
  • Hunde in deutschen Tierheimen sind einigermaßen gut versorgt, es wird erzieherisch mit ihnen gearbeitet und sie haben - schwierige Fälle mal ausgenommen - meist eine reelle Chance vermittelt zu werden. Leider gibt es auch viele Hunde in deutschen Tierheimen, die einfach nicht in normale Familien vermittelbar sind, sei es wegen Verhaltenstörungen, schwerwiegender Erkrankungen oder auch anderer Dinge. Deshalb nehmen auch deutsche Tierheime oft zusätzlich Tiere aus dem Ausland auf um ihnen hier die Chance auf Vermittlung in Familien - vielleicht mit kleinen Kindern, ohne Erfahrung mit Problemfällen ... zu bieten.
  • jeder kann helfen: wenn nicht mit Geld und der eigenen Arbeitskraft vor Ort, dann mit Vorkontrollen im Umfeld des eigenen Wohnortes, damit dass man Tiere, die zur Adoption steht bei facebook oder twitter ... teilt oder auch einfach damit, dass man Bekannten und Verwandten, die sich einen Hund anschaffen wollen, zu einem Tierschutzhund (ob nun Inland oder Ausland ist mal dahingestellt) rät.


ABER ACHTUNG:

  • Bitte spendet nur an Organisationen, denen ihr auch wirklich vertraut. Denn es gibt so viele Schwarze Schafe im Tierschutz und dann landet das Geld leider nicht dort, wo es soll.
  • Das gleiche gilt für Adoptionen. Es bringt nur einem Hund oder einer Katze etwas, wenn man von einer Organisation adoptiert, die sich nicht vor Ort einsetzt, sondern einfach nur massenweise Tiere nach Deutschland karrt. Im schlimmsten Fall verschlechtert sich dadurch die Situation vor Ort noch, weil Einheimische merken, dass dies ein lukratives Geschäft ist und somit kein Interesse daran haben, etwas zu ändern.
  • Bitte lasst euch nicht von Überschriften wie "absoluter Notfall", "DRINGEND" oder "TÖTUNGSTERMIN Am ..." unter Druck setzen. Es bringt dem Tier nichts, wenn ihr unüberlegt adoptiert um kurzfristig zu helfen. Die Anschaffung eines Haustieres will sowohl aus dem Ausland, als auch aus dem Inland gut überlegt sein. (siehe hier)


Das Bild habe ich übrigens im Oktober 2013 in Baile Herculaine aufgenommen. Für mich ist dieses rumänische Tierheim, welches noch keines war, als wir zum ersten Mal dort waren, ein absolutes Vorzeigeobjekt, was den Auslandstierschutz angeht. Natürlich läuft auch bei ProDogRomania und Mishu mal etwas schief, aber meiner Meinung nach, stimmt hier das Gesamtkonzept. Es macht nämlich keinen Sinn einfach nur unzählige Tiere nach Deutschland zu importieren, sondern wichtig ist auch die Aufklärung und Hilfe vor Ort, damit sich langfristig etwas ändert.

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Kommentare: 10
  • #1

    Lucy (Dienstag, 15 November 2016 10:57)

    Ich fand Prodogsromania nicht gut und würde sie auch nicht empfehlen.
    Kurzfristige Vorkontrolle (bin in ein Paar Minuten da), keine Ahnung von Hundehaltung, und nach 10 Minuten wieder weg.
    Es gibt definitiv bessere Vereine.

  • #2

    Jenny (Dienstag, 15 November 2016 12:53)

    @Lucy:
    Oh das ist wirklich schade, kannst du mir ungefähr die Region und den Zeitpunkt nennen? Ich würde das gerne weiterleiten. Vielleicht kann man noch an der Qualität der VK arbeiten.

  • #3

    Yvonne (Samstag, 29 Februar 2020 11:49)

    Ich finde Pro Dog Romania auch absolut nicht vertrauenswürdig. Es werden Hunde vertauscht (Paul u Paula), Hunde die im Trapo sein sollten sind plötzlich verschwunden und die Hunde sollen laut Angaben alle kastriert sein, daß ist aber nur der kleinste Teil. Sie kommen meistens nicht kastriert in ihren PS und ES an. Gleichzeitig wird bei den Vermittlungen ein Macht Gehabe an den Tag gelegt die jeden Adoptanten abschrecken. Hunde werden aus Pflegestelle raus gerissen weil PDR die Meinungen und Äußerungen nicht passen. Vielleicht war PDR vor Jahren mal ein guter Verein, heute ist er es definitiv nicht mehr. Ehrenamtliche Helfer und Spender sollen positive Bewertungen u Verträge unterschreiben, wenn sie es nicht tun werden sie raus geschmissen. Die Mitarbeiter am Telefon sind arrogant und überheblich. Das alles ist nicht zum Wohl der Tiere und hat im Tierschutz nix zu suchen. Meiner Meinung nach, braucht PDR einen neuen Vorstand und teilweise auch neue Vermittler, denn was da abgeht und alles unter den Tisch gekehrt wird ist nicht mehr schön.

  • #4

    UNa (Freitag, 16 Oktober 2020 18:59)

    Ich kann nur aus eigener Erfahrung mit PDR sprechen ... wir haben zwei Hunde adoptiert ... einen aus einer Pflegestelle (2019) und einen direkt aus Rumänien (2020) in beiden Fällen war die Kommunikation offen, ehrlich und transparent... Ich habe nicht den Eindruck gehabt das Informationen mit Absicht falsch an uns als Adoptanten gegeben werden. Beispiel Kastration: hier hatten wir auch die Info bekommen das der Hund nicht kastriert ist und am Ende war es doch so... Ist das ein Problem ... Nein... Es war ein Missverständnis... Ebenso der Vertrag und die vielen Artikel, die für einen Adoptanten abschreckend wirken können. Aber mal ehrlich wenn man das Ansinnen hat mit dem Hund anständig umzugehen und ihm ein wunderbares Zuhause schenkt ist es nicht relevant ... denn der Inhalt des Vertrages richtet sich an diejenigen, die aus MEINER Sicht unbedacht sich ein Haustier anschaffen und sich nicht wirklich damit beschäftigt haben was sie evtl. erwartet und was ein Tierschutzhund bedeuten kann, der noch nicht die Welt in der wir leben kennengelernt hat. Ganz offensichtlich ist es erforderlich die Artikel alle aufzuführen, weil es eben genügend Leute in der Vergangenheit gegeben haben muss, die mit den anvertrauten Tieren anders umgegangen sind als man es von einem klar denkenden Menschen mit Verantwortungs-Bewusstsein erwarten würde. Vorallem sind diese Leute dann genervt od. gar beleidigt wenn man eine Adoption mit ihnen ablehnt, nehmen es persönlich und tun‘ den Verein als schlecht ab. An dieser Stelle wäre es schön ein wenig zu differenzieren... Ich bin beeindruckt von dem freiwilligen Engagement das der Verein an den Tag legt und schlecht reden ist ja immer einfach ... ich denke immer, erst mal besser machen unter den gegebenen Voraussetzungen und Bedingungen ... wir haben zwei wunderbare Sonnenscheine in unser Herz geschlossen mit Ecken und Kanten und sind dankbar ihnen ein zu Hause schenken, das hat ProDogRomania möglich gemacht.

  • #5

    LucyLou (Donnerstag, 03 Februar 2022 15:18)

    Pro Dog Romania hat im Jahr 2021 laut eigenen Angaben über 2300 Hunde vermittelt. Pro Hund werden in der Regel 450€ Schutzgebühr genommen. Das sind weit über 1 Million € im Jahr 2021! Was passiert mit dem Geld? Denn für Klink- bzw Tierarztkosten, Ausreisekosten, Kastration, Namenspatenschaften zahlen Spender! Auf der Website gibt es absolut keine Transparenz, was Einnahmen und Ausgaben angeht.
    Nicht nur für mich ist PDR absolut unseriös und grenzt an Hundehandel. Aber ein Laie, der sich in dem Metier nicht auskennt, fällt drauf rein.
    Ist eigentlich an dem Gerücht, PDR unterhält in RO eigene Welpenproduktionsstätten was dran? So hört man von Einheimischen.... Wundern würde es nicht. Gerade im Ostblock ist das in Tierheimen normal...

  • #6

    chris (Sonntag, 17 April 2022 11:06)

    Liebe LucyLou,
    Google hilft dir bei deinen Fragen.
    Deine Unterstellungen sind ziemlich unverschämt, anmaßend.
    Was treibt dich dazu solche Behauptungen in die Welt zu setzen?


    Liebe ProDogger,

    es wird mal wieder Zeit für unseren Zahlenpost!

    So langsam stellt sich wieder ein wenig Routine ein, und wir können die schweren Zeiten der Pandemie ein wenig aufarbeiten. Die nächsten Reisen nach Rumänien auch größerer Gruppen sind schon wieder geplant und die Flüge auch schon gebucht. Es ist so wichtig, dass wir regelmäßig vor Ort sind und Kontakt halten zu den Kollegen und den Hunden. Vor allem die Erfassung der Hunde ist so wichtig und dazu fehlt allen Tierschützern dann doch etwas die Zeit, da sie so viele andere Aufgaben zu bewältigen haben.
    Die Hunde in Campina wurden von Anna (unsere 1. Vorsitzende) und Florian schon komplett erfasst und seit Freitag ist Gudrun (unsere 2. Vorsitzende) mit insgesamt 13 zusätzlichen Volontären in Bucov und dem Sanctuary, um die vielen Hunde sichtbar zu machen.
    Auch Einsätze des Baurudels sind geplant. Ein kleiner Einsatz im August und eine richtig große Gruppe macht sich Ende Oktober/November auf die Reise nach Bucov. Bei diesem Einsatz sind dann auch wieder Erfasserinnen mit vor Ort.

    Aber nun zu den wichtigsten Ausgaben in den letzten 7 Monaten, die wir für die Versorgung von mittlerweile ca. 5.500 Hunden in Rumänien und ca. 150 Pflegehunde hier in Deutschland aufgewendet haben:
    Futterkosten für alle vier Shelter ca. 210.000 €
    Hütten für Bucov ca. 43.000 €
    Anschaffungen / Baumaterialien ca. 30.000 €
    Kastrationen ca. 90.000 €
    Kastra-Mobil bis jetzt ca. 13.000 €
    Tierarztkosten in Rumänien ca. 145.000 €
    Medikamente, Impfstoffe ca. 62.000 €
    Transportkosten , die ja auch
    mit über Spenden finanziert
    werden ca. 185.000 €
    Für unsere Pflegestellen- und Gnadenplatzhunde in Deutschland wurden in den ersten 7 Monaten ca. 180.000 € ausgegeben. Hierbei handelt es sich um Kosten für medizinische Versorgung, notwendige OPs und Physiotherapie. Der größte Teil wird hier über Rettungspaten, Gnadenplatzpaten und Gnadenplatzhilfen abgedeckt. Wenn noch etwas fehlt, oder größeren OPs anstehen, werden separate Facebookspendenaktionen platziert.

    Die oben genannten Ausgaben belaufen sich im Zeitraum Januar bis Juli 2021 auf ca. 970.000 €.
    Daneben haben wir natürlich auch Kosten, um den ganz normalen Verwaltungsaufwand aufrecht zu erhalten, wie z. B. Aufwendungen für unseren Steuerberater, Onlinevereinsverwaltung, Geschirre, Büromaterial und ähnliches. Hier versuchen wir natürlich immer, diese Kosten so niedrig wie möglich zu halten.
    Nach dem Besuch von Anna und Florian vor drei Wochen haben wir erst wirklich realisiert, dass Bucov so immens gewachsen ist. Mittlerweile gibt es in Bucov mehr als 500 Kennel und wir schätzen alleine in Bucov mindestens 4.500 Hunde, die jeden Tage gefüttert werden müssen. Dazu kommen noch die Hunde im Sanctuary, in Campina und in Baile.
    Wer uns bei den Futterkosten unterstützen will, kann des gerne durch Übernahme einer Patenschaft machen (möglich ab 7€/Monat) …..hier geht es zum Patenschaftsformular: https://prodogromania.de/hilfe/patenschaften/
    Zusammen mit euch haben wir noch einen großen Traum wahrmachen können: Ein eigenes Kastra-Mobil, um entlegene Orte aufzusuchen und dort zu kastrieren oder veterinärmediz. Hilfe zu leisten. Letzten Sonntag ist unser Mobil das erste Mal losgedüst. Über den Einsatz wurde sogar Online in einer Zeitung berichtet.
    Campina ist nun seit drei Jahren in der Verwaltung von Mihaela Teodoru. Wir unterstützen gemeinsam in einer Kooperation mit der Tierhilfe Lebenswert Campina. Unser Anteil, der im Wesentlichen aus Futterkosten und Kosten für Medikamenten besteht, betrug allein in den letzten 7 Monaten 26.000 €. Der Betrag ist in den obigen Zahlen enthalten.

    Ihr seht: An vielen Ecken wird Hilfe gebraucht. Egal ob sie groß oder klein ist: Zusammen haben wir auch 2021 schon unglaublich viel geschafft und das macht uns sehr dankbar! Denn ohne Eure wichtige Unterstützung wäre das alles nicht möglich.

    Bitte unterstützt uns weiter – ihr seht, was wir gemeinsam schaffen!
    Spendenkonto
    ProDogRomania e. V.
    IBAN: DE81830654080004975464
    BIC: GENODEF1SLR

    PayPal: info@prodogromania.de

    Eure Spenden können abgesetzt werden. Wir arbeiten alle zu 100% ehrenamtlich, so dass unsere Verwaltungsausgaben unter 5% liegen.


  • #7

    Ulla (Sonntag, 07 August 2022 18:22)

    Pauschalkastrationen von Hunden, welche oft gerade einmal 6 Monate alt sind, als "Tierschutz" zu bezeichnen, ist zynisch. Warum wird nicht sterilisiert? Diese OP ist ein wesentlich harmloserer Eingriff, kein Verstoß gegen das (deutsche) Tierschutzgesetz und ermöglicht den Hunden eine körperliche und geistige Entwicklung. Die Folgen einer Kastration auf die Entwicklung sind so weitreichend, dass sie sich mit einem Tierschutzgedanken außerhalb (wirklicher) medizinischer Indikation nicht vereinbaren lässt.

  • #8

    Linda (Freitag, 14 Oktober 2022 03:15)

    Sorry Ulla
    Schon mal in so einem Tierheim gewesen? Schonmal mit einer Läufigen Hündin spazieren gewesen? Was passiert wohl, wenn Hündinnen läufig werden in so einem Zwinger, Alle haben sich lieb? Die Hündin würde von mehreren Rüden gedeckt werden, da Sterilisation nunmal nichts ändert am Geruch. Hündinnen untereinander sind sich während der Läufigkeit auch nicht alle grün. Kämpfe unter den Rüden, unfassbarer Stress für die Hündin, hängen nach dem Deckakt, während ein weiterer Rüde, diesen weghaben will, schwere Verletzungen, möglich wenn Hunde sich vorher auseinanderreißen. Übetragbare Krankheiten beim Deckakt. Das einbringen des Penis sorgt für eine Bakterienbelastung, die eine Gebärmutterentzündung viel wahrscheinlicher machen. Aber das wird natürlich erkannt und behandelt werden ... nicht. Lebensgefahr, Stress und Gesundheitliche Gefahren und das nur um der romantischen Vorstellung vom Tierschutz in den Köpfen gerecht zu werden. Das ist kein Tierschutz. Wer verhindern will, dass ein Hund kastriert werden muss, um das unbedingt zu vermeiden, soll sich bemühen einen Hund früher zu adoptieren, ab dem gesetzlichen Mindestalter von 15 Wochen. Oh Illustration meiner Worte, Glücklich unkastrierte Straßenhunde.
    https://www.youtube.com/watch?v=CJrp-NB_94Y
    Solche Zustände in den Sheltern sind dann natürlich viel mehr im Sinne des Tierschutzgedankens. Also vielleicht denken sie über ihre Ansicht noch einmal genauer nach, bevor sie Menschen anklagen, die sich tatsächlich um das Überleben von Tieren kümmern, nicht nur theoretisch.

  • #9

    Annette (Samstag, 05 November 2022 08:39)

    Hallo,
    Ich fand den Bericht über die Kosten,
    Einnahmen und Ausgaben, sehr informativ. Ich habe diesen Beitrag allerdings nur mit suchen und dann unter Kritik gefunden. Das ist sehr schade, denn nichts ist wichtiger als Transparenz. Damit werden einige Besserwisser gleich stumm geschaltet.
    Schön wäre es, wenn so ein Bericht direkt in der Homepage zu finden wäre.
    …. Und die Arbeit vom Baurudel in den Erfasserinnen vor Ort verdienen absoluten Respekt!! Wenn es möglich wäre, auch hiervon mehr Information.
    Danke dass es euch gibt.

  • #10

    Lars (Montag, 14 November 2022 03:05)

    Also ich hab durch Zufall diesen Theater hier gelesen. Und möchte dazu sagen wer hat von Pdr denn einen kastrierten Hund mit 6 Monaten bekommen. Ich habe selbst Kyle über PDR bekommen vor 6 Jahren da er erst 8 Monate war konnte er nicht kastriert werden ich musste mich dazu verpflichten ihn dann später kastrieren zu lassen....und wenn ich die Bilder sehe was jetzt das Tierheim ist und wie es war vor 6 Jahren das jst ein unterschied wie obdachoß und drei Sterne Hotel